Die Max-Planck-Gesellschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen und Männer bei allen Entscheidungen in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt zu berücksichtigen und Diskriminierung zu verhindern. Eine ausgewogene Beschäftigung beider Geschlechter und deren Chancengleichheit, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden gefördert. Dafür sind alle Beschäftigten, insbesondere solche mit Vorgesetzten- und Leitungsaufgaben, verantwortlich. Mehr zum Thema Gleichstellung beim MPIWG, bei der MPG und in der Forschung erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.
Das aktuelle Team der Gleichstellungsbeauftragten bilden Birgit Kolboske und Melanie Glienke. Gemäß den Grundsätzen der Max-Planck-Gesellschaft besteht die Hauptaufgabe der Gleichstellungsbeauftragten darin, die Gleichbehandlung der Geschlechter zu überwachen, und dafür zu sorgen, dass Geschlechterdiskriminierung am Institut vorgebeugt und ggf. beseitigt wird. Sie sind an allen Maßnahmen beteiligt, die die Angestellten, die Organisation und das Sozialleben des Instituts, den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf betreffen. Darüberhinaus freut sich das Gender Team auf die Kooperation mit der Antiracism and Antidiscrimination Group (ARD) am Institut.
In enger Zusammenarbeit mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) veranstalten die Gleichstellungsbeauftragten seit Dezember 2023 die Workshop- und Vorlesungsreihe "Let's Talk About Gender".
Über Gleichstellung
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Beruf und Karriere
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zur Gleichstellung verpflichtet. Das bedeutet:
- Stellen werden geschlechtsneutral ausgeschrieben. Neue Stellen werden mit neutralen Formulierungen wie „eine*n Mitarbeiter*in“ ausgeschrieben, die alle Geschlechter einbeziehen.
- Menschen mit Behinderung werden ermutigt, sich zu bewerben.
- Förderung von Gleichheit in den Auswahlverfahren für mögliche Kandidat*innen. Die Gleichstellungsbeauftragten sind über jede ausgeschriebene Stelle informiert, haben Zugang zu den zugehörigen Dokumenten und können an Vorstellungsgesprächen teilnehmen sowie das Einstellungsverfahren bewerten.
- Spezielle Programme für junge Forscherinnen, die in wissenschaftlichen Leitungspositionen immer noch unterrepräsentiert sind. Die Gleichstellungsbeauftragten halten Informationen über die von der Max-Planck-Gesellschaft angebotenen Programme wie die Christiane Nüsslein-Volhard-Stiftung bereit. Mehr dazu unter „Nützliche Links.“
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Elternschaft und Arbeit
Weitere Informationen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf am MPIWG finden sich auf der Welcome Website für Beschäftigte und Wissenschaftler/innen.
Am MPIWG bieten wir:
- Die Praxis, Seminare, Kolloquien und andere Treffen während der sogenannten Kernzeiten zu veranstalten, in denen sich die Kinder in der Schule oder in sonstiger Betreuung befinden – bei der Planung von Workshops und Konferenzen wird versucht, Wochenenden möglichst auszusparen.
- Familienarbeitsräume.
- Eine Verlängerung des Stipendiums für Stipendiat/innen mit Kindern.
- Kinderbetreuung während Konferenzen für die Kindern externer Konferenzteilnehmer/innen bei einer Mindestzahl von vier angemeldeten Kindern – für MPIWG-Fellows und ‑Beschäftigte wird dieser Service nur bei Veranstaltungen, die außerhalb der regulären Bürozeiten stattfinden, angeboten. Die Räume zur Kinderbetreuung können während Konferenzen jedoch bei Bedarf von privaten Babysittern genutzt werden.
- Einen Wickeltisch in der Behinderten-(Unisex‑)Toilette im Untergeschoss.
- Zulagen für zusätzliche Betreuungskosten bei Dienstreisen (durch die Max-Planck-Gesellschaft)
Unterstützung bei der Suche nach bewährten Babysitter/inne/n und Betreuungspersonen (für ältere Familienangehörige) bietet der PME Familienservice.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat Ihrer Abteilung oder das Welcome Office des MPIWG.
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Bibliografie zu Frauen in der Wissenschaft
Relevante Presse-Artikel
„Die Mathematik eröffnet eine neue, wunderbare Welt“ - ein Interview der Max-Planck-Gesellschaft mit Annette Vogt, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
„Celebrate the women behind the periodic table,“ Nature (Januar 2019)
Nachfolgend finden Sie eine Auswahlbibliografie zu Frauen in der Wissenschaft (zusammengestellt von Annette Vogt und Ruth Kessentini unter Mitarbeit von Donatella Germanese, Valerie Pagel und Skúli Sigurdsson). Weitere Vorschläge für diese Liste sind willkommen!
- Abir-Am, Pnina G., & Dorinda Outram, (Eds.). 1989. Uneasy Careers and Intimate Lives: Women in Science; 1789-1979. 2. paperback print. New Brunswick: Rutgers Univ. Press.
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- Andronikow, Fürst Wladimir. 1936. Margarethe von Wrangell. Das Leben einer Frau, 1876-1932. München: Langen.
- Apotheker, Jan, (Ed.). 2011. European Women in Chemistry. Weinheim: Wiley-VCH.
- Babini, Valeria P. 2007. More than Pupils: Italian Women in Science at the Turn of the 20th Century. Firenze: Olschki.
- Bagliani, Agostino Paravicini. 2013. „Anneliese Maier und ihre Forschungen an der Biblioteca Apostolica Vaticana“. 100 Jahre Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte. Die Geschichte des Instituts, 1913-2013. Ed. by Sybille Ebert-Schifferer in cooperation with Marieke von Bernstorff. München: Hirmer Verlag, 121-123 + 281-283.
- Baym, Nina. 2002. American Women of Letters and the Nineteenth-Century Sciences: Styles of Affiliation. New Brunswick, NJ: Rutgers University Press.
- Biller-Andorno, Nikola. 2005. Karriere und Kind: Erfahrungsberichte von Wissenschaftlerinnen. Frankfurt/Main et al.: Campus Verlag
- Beneke, Klaus. 1999. „Erika Cremer“. In: Biographien und wissenschaftliche Lebensläufe von Kolloidwissenschaftlern, deren Lebensdaten mit 1996 in Verbindung stehen. Nehmten: R. Knof, 311-334.
- Berger, Heike Anke. 2007. Deutsche Historikerinnen 1920-1970. Geschichte zwischen Wissenschaft und Politik. Frankfurt/M. et al.: Campus Verlag (= Geschichte und Geschlechter, Bd. 56).
- Berghahn, Sabine, et al. (Eds.). 1984. Wider die Natur? Frauen in Naturwissenschaft und Technik. Berlin: Elefanten-Press.
- Bischof, Brigitte. 1998. Physikerinnen. 100 Jahre Frauenstudium an den Physikalischen Instituten der Universität Wien. Broschüre zur Ausstellung. Wien.
- Bleker, Johanna, (Ed.). 1998. Der Eintritt der Frauen in die Gelehrtenrepublik: zur Geschlechterfrage im akademischen Selbstverständnis und in der wissenschaftlichen Praxis am Anfang des 20. Jahrhunderts. Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften. Husum: Matthiesen.
- ———, & Sabine Schleiermacher (Eds.). 2000. Ärztinnen aus dem Kaiserreich. Lebensläufe einer Generation. Weinheim: Dt. Studien-Verlag.
- Boedeker, Elisabeth (Ed.). 25 Jahre Frauenstudium in Deutschland. Verzeichnis der Doktorarbeiten von Frauen. 1908-1933. Hannover 1935ff. I: Buchwesen, ... Philosophie, ..., Geschichte; beigefügt: Geschichte und Entwicklung des Frauenstudiums in Deutschland (Chronologie), 1939; II: Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte und Dichtung, 1936; III: Rechtswissenschaft, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 1937; IV: Mathematik, Naturwissenschaften, Technik und Anhang Medizin, 1935.
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