Unser Max-Planck-Tag in Bildern!
- Sep 18, 2018
- Institutsnachrichten
- Research Communication and Management
- Hansjakob ZiemerStephanie Hood
Als Teil des „Max-Planck-Tages“ am 14. September 2018 hat das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte ein erfolgreiches gemeinsames Journalismus-Projekt und einen Science-Slam mit organisiert. Darüber hinaus hat Jaromir Balcar, wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPIWG, einen Vortrag zur Geschichte des Max-Planck-Instituts für Biophysikalische Chemie in Göttingen gehalten.
„Nachwuchswissenschaftler treffen auf Nachwuchsjournalisten“
In Kooperation mit dem MPI für Bildungsforschung, dem MPI für molekulare Genetik und der Electronic Media School (ems) in Potsdam gab diese Tagesveranstaltung Wissenschaftler_innen und Journalist_innen die Gelegenheit, zusammenzuarbeiten und Ideen auszutauschen. Nachwuchs-Wissenschaftler_innen, unter ihnen Alexander Blum, hielten drei kurze Vorträge – „Heisenberg und das Projekt einer endgültigen Theorie“, „RNA Polymerasen – Übersetzer des menschlichen Erbguts“ und „Transkriptom-Sequenzierung individueller Zellen“ –, welche aus journalistischer Perspektive diskutiert wurden.
Auf Bild unten klicken um die Foto-Gallerie anzusehen

Journalist_innen und Wissenschaftler_innen werden am Beginn der Veranstaltung begrüßt. Foto: Artur Krutsch, 2018.

Die Pressebeauftragte am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Kerstin Skork, stellt Journalist_innen und Wissenschaftler_innen vor. Foto: Artur Krutsch, 2018.

MPIWG Forschungsgruppen-Leiter Alex Blum spricht über „Heisenberg und die Suche nach einer endgültigen Theorie.“ Foto: Artur Krutsch, 2018.

Andreas Mayer vom Max-Planck-Institut für molekulare Genetik spricht über „RNA Polymerasen – Übersetzer des menschlichen Erbguts.“ Foto: Artur Krutsch, 2018.

Nadine Fleischhut, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei „Adaptive Rationality“ am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung über „Zu schön, um wahr zu sein? – Studien und Statistiken richtig einordnen.“ Foto: Artur Krutsch, 2018.

Kerstin Skork präsentiert Journalist_innen und Wissenschaftler_innen einen MRT-Dummy. Das Gerät wird benutzt um Teilnehmende zu trainieren und sie einzugewöhnen, bevor sie Tests im Ernstfall durchführen. Foto: Artur Krutsch, 2018.

Untersuchen des MRT-Dummys. Foto: Artur Krutsch, 2018.

Journalist_innen und Wissenschaftler_innen brainstormen gemeinsam zu ihren Artikelideen. Foto: Artur Krutsch, 2018.

Journalist_innen und Wissenschaftler_innen präsentieren der Gruppe ihre Ideen. Foto: Artur Krutsch, 2018.

Journalist_innen und Wissenschaftler_innen präsentieren der Gruppe ihre Ideen. Foto: Artur Krutsch, 2018.
Science Goes Stage! Science Slam
Doktorandin Teresa Hollerbach fand großen Zuspruch bei der Präsentation ihrer Forschung über die Sanktorianische Waage. In Kollaboration mit weiteren Max-Planck-Instituten aus Berlin nahm sie am Science-Slam teil. Der Veranstaltungsort, der Festsaal Kreuzberg, war gefüllt mit Besucherinnen und Besuchern und Kolleginnen und Kollegen aus der Wissenschaft.
Auf Bild unten klicken um die Foto-Gallerie anzusehen

Einführung zum Science-Slam und der Chemie-Show am Max-Planck-Tag Berlin. Foto: MPG/Gesine Born.

Die Vortragenden des Slams von den Berliner Max-Planck-Instituten bereiten sich auf ihren Auftritt vor. Foto: MPG/Gesine Born.

Teresa Hollerbach, Doktorandin am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, „slamt“ ihre Forschung zur Sanktorianischen Waage und zur Geschichte der Vermessung von Menschen. Foto: MPG/Gesine Born.

Teresa Hollerbach. Foto: MPG/Gesine Born.

Die Menge applaudiert den Slammerinnen und Slammern. Foto: MPG/Gesine Born.

Das Publikum bewertet jede_n Slammer_in! Großartiges Ergebnis für unsere Doktorandin Teresa Hollerbach. Foto: MPG/Gesine Born.

Slammerinnen und Slammer auf der Bühne. Foto: MPG/Gesine Born.

Foto: MPG/Gesine Born.

Foto: MPG/Gesine Born.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler posieren vor ihrer Chemie-Show. Foto: MPG/Gesine Born.

Chemie-Show. Foto: MPG/Gesine Born.

Explosionen ... Foto: MPG/Gesine Born.

Aufbau der Stände für die Diskussion zwischen Wissenschaflter_innen und Besucher_innen. Foto: MPG/Gesine Born.

Max-Planck-Tag „hashtags“ wurden in ganz Berlin verteilt, um das Event anzupreisen. Foto: MPG/Gesine Born.
Was ist der Max-Planck-Tag?
Das Erbe des Physikers Max Planck veränderte die Quantenphysik und bereitete den Weg für die Entwicklung neuer Fragen und Spitzentechnologien in der Physik. Heute arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichsten Disziplinen an über 80 Max-Planck-Instituten und erweitern die Grenzen unseres derzeitigen Wissens: weil, wie Max Planck sagte, „das Erkennen […] dem Anwenden vorausgehen (muss)“.
Das Jahr 2018 markiert Plancks 160. Geburtstag; genau vor 100 Jahren erhielt er den Nobelpreis für Physik; und vor 70 Jahren wurde die Max-Planck-Gesellschaft – Deutschlands erfolgreichste wissenschaftliche Organisation – gegründet. Um dies zu feiern luden die Max-Planck-Institute die Öffentlichkeit zur Teilnahme am „Max-Planck-Tag“ ein – eine Serie von Veranstaltungen in ganz Deutschland am 14. September 2018. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellten offene Fragen, die als treibende Kraft hinter ihrer Forschung stehen. Die Veranstaltungen richteten sich an alle Interessierten und Neugierigen, die mehr erfahren wollten; der Hashtag #wonachsuchstdu ermunterte alle Besucherinnen und Besucher ihre eigenen Fragen zur Forschung der Max-Planck-Gesellschaft zu stellen!