Pressemitteilung zum Abschluss des Forschungsprogramms
Presseerklärung vom 15. März von Susanne Heim zur Beendigung der Forschungsarbeiten. |
Pressemitteilung vom 12. Oktober 2000
Der von Carola Sachse und Benoit Massin im Rahmen des Forschungsprogramms verfaßte Bericht "Biowissenschaftliche Forschung an Kaiser-Wilhelm-Instituten und die Verbrechen des NS-Regimes. Informationen über den gegenwärtigen Wissensstand" wird der Öffentlichkeit übergeben. |
Pressemitteilung vom 14. Dezember 2000
Der Historiker Jens-Christian Wagner (Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora) stellt seine Forschungsergebnisse zur Beschäftigung von Zwangsarbeiter/innen bei der KWG vor. |
Pressemitteilung vom 17. Mai 2001
Der Genetiker Benno Müller-Hill stellt die Ergebnisse seiner Recherche über die Zusammenarbeit zwischen Adolf Butenandt und Otmar Frhr. von Verschuer in den letzten Kriegs- und ersten Nachkriegsmonaten vor. |
Pressemitteilung vom 28. Juni 2001
Der Historiker Mark Walker stellt die Ergebnisse seiner Recherche über die wissenschaftspolitische Rolle des Chemikers und Atomforschers Otto Hahn während des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit vor. |
Pressemitteilung vom 25. Oktober 2001
Der Kultur- und Wirtschaftsgeograph Michael Flitner stellt die Ergebnisse seiner vergleichenden Untersuchung zur Diskussion um Agrarmodernisierung und Genetik in Deutschland, den USA und der Sowjetunion in den Jahren 1925 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs vor. |
Pressemitteilung vom 29. November 2001
Der französische Wissenschaftshistoriker und Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" Benoit Massin berichtet über seine laufenden Forschungen zum Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik im "Dritten Reich". |
Pressemitteilung vom 17. Januar 2002
Die Biologin und Wissenschaftshistorikerin Helga Satzinger berichtet über vererbungsbiologische Forschungen an den Berliner Kaiser-Wilhelm-Instituten für Biologie und Biochemie. |
Pressemitteilung vom 7. Februar 2002
Der Historiker und Direktor der Max-Planck-Instituts für Geschichte in Göttingen Professor Otto Gerhard Oexle beschäftigt sich vor dem Hintergrund kontrovers geführter Debatten über Otto Hahn und Werner Heisenberg mit einigen grundsätzlichen Fragestellungen historischer Forschung. |
Pressemitteilung vom 13. Mai 2002
Die Historikerin und ehemalige Leiterin des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Professorin Doris Kaufmann, jetzt Universität Bremen, beschäftigt sich mit Eugenik und wissenschaftlicher Praxis im Nationalsozialismus. |
Pressemitteilung vom 4. Juli 2002
Der Biochemiker und Historiker, Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Achim Trunk beschäftigt sich unter neuen Gesichtspunkten mit der Frage, in wie weit Adolf Butenandt über die Menschenversuche in Auschwitz orientiert war. |
Pressemitteilung vom 31. Oktober 2002
Der Biologe und Wissenschaftshistoriker, assoziiertes Mitglied des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Dr. habil. Jean-Paul Gaudilliere beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen Butenandts KWI für Biochemie in Berlin-Dahlem und der pharmazeutischen Industrie, insbesondere der Schering AG. |
Pressemitteilung vom 9. Dezember 2002
Der Wissenschaftshistoriker und ehemalige Gastwissenschaftler des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Professor Dr. Mark Walker beschäftigt sich mit der Wechselbeziehung von Ideologie und Wissenschaft. |
Pressemitteilung vom 10. Dezember 2002
Die Wissenschaftshistorikerin und ehemalige Gastwissenschaftlerin des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Professorin Dr. Sheila Faith Weiss, erörtert Fragen im Kontext nationalsozialistischer Alleinstellungsmerkmale am Beispiel des Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik. |
Pressemitteilung vom 16. Januar 2003
Der Wissenschaftshistoriker und ehemalige Gastwissenschaftler im Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Professor Dr. Richard Beyler wird den Diskurs "freier" Wissenschaft im Kontext der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 1933 und 1945 analysieren. |
Pressemitteilung vom 6. Februar 2003
Die Wissenschaftshistorikerin, Mathematikerin und Chemikerin, Gastwissenschaftlerin im Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Professorin Dr. Ruth Lewin Sime, wird sich mit ausgewählten Stationen des Lebens von Otto Hahn während des Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit befassen. |
Pressemitteilung vom 20. Februar 2003
Die Wissenschaftshistorikerin und ehemalige Gastwissenschaftlerin im Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Dr. Ute Deichmann, beschäftigt sich mit der Proteinforschung an Kaiser-Wilhelm-Instituten 1930 bis 1960 im internationalen Vergleich. |
Pressemitteilung vom 5. Juni 2003
Der Wissenschaftshistoriker und Postdoc-Stipendiat im Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Dr. Heiko Stoff, beschäftigt sich mit der Rolle von Adolf Butenandt, Chemie-Nobelpreisträger und späterer Präsident (1960 - 1972) der Max-Planck-Gesellschaft, als Wissenschaftspolitiker in der Nachkriegszeit. |
Pressemitteilung vom 19. Juni 2003
Der Wissenschaftshistoriker und ehemalige Gastwissenschaftler des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Dr. Jeffrey W. Lewis, untersucht die zögerliche Vereinigung der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Institute in den westlichen Besatzungszonen, 1945-1949. |
Pressemitteilung vom 10. Juli 2003
Der Historiker Professor Dr. Gerald D. Feldman, Gast am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), analysiert die Rolle von Wirtschaft und Wissenschaft im Nationalsozialismus. Der Vortrag findet statt in Kooperation mit dem WZB. |
Pressemitteilung vom 23. Oktober 2003
Der Wissenschaftshistoriker und Postdoc-Stipendiat im Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Dr. Günther Luxbacher, beschäftigt sich mit den Forschungsaktivitäten der KWG zu den wirtschaftsstrategisch zentralen industriellen Roh- und Werkstoffen der NS-Autarkiepolitik. |
Pressemitteilung vom 6. November 2003
Der Historiker und Mitarbeiter im Forschungsprogramm "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Prof. Dr. Rüdiger Hachtmann, untersucht die Politik der Generalverwaltung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im "Dritten Reich". |
Pressemitteilung vom 4. Dezember 2003
Der Historiker, Vorsitzender der Präsidentenkommission des Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus", Prof. Dr. Wolfgang Schieder, untersucht die Rolle Adolf Butenandts von der Weimarer Republik bis in die Bundesrepublik Deutschland. |
Pressemitteilung vom 15. Januar 2004
Der Historikerin und Literaturwissenschaftlerin PD Dr. Susanne zur Nieden ist seit Juli 2003 Gastwissenschaftlerin im Forschungsprogramms "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" und beschäftigt sich mit der erbbiologischen Forschung zu Homosexualität an Kaiser-Wilhelm-Instituten. |
Pressemitteilung vom 5. Februar 2004
Die Historikerin und Literaturwissenschaftlerin Dr. Alexandra Przyrembel ist ehemalige Mitarbeiterin des Forschungsprogramms zur "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus" und befaßt sich mit der Rolle der Generalsekretäre der KWG-Generalverwaltung Friedrich Glum und Ernst Telschow. |
Pressemitteilung vom 29. April 2004
Der Historiker PD Dr. Hans-Walter Schmuhl ist Privatdozent an der Fakultät für Geschichtswissenschaft der Universität Bielefeld und selbständiger Historiker (Agentur ZeitSprung). Er arbeitet derzeit im Auftrag der Präsidentenkommission der MPG an einer Monographie über das KWI für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik. In seinem Vortrag befaß er sich mit der Phänogenetik als neuem Paradigma am KWI für Anthropologie. |
Pressemitteilung vom 24. Juni 2004
Die Wissenschaftshistorikerin und wiederholte Gastwissenschaftlerin
des Forschungsprogramms „Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im
Nationalsozialismus", Professorin Dr. Sheila Faith Weiss, untersucht die
internationale politische Bedeutung führender deutscher Humangenetiker
für die Außenpolitik des NS-Regimes. |
Pressemitteilung vom 15. Juli 2004
Die Wissenschaftshistorikerin Anne Sudrow beschäftigt sich mit der Entwicklung der Lederforschung in Deutschland unter dem Einfluß der nationalsozialistischen Wirtschafts- und Rüstungspolitik. |